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geb. 1958 in Buenos
Aires, Argentinien
1978-83 Studium
der Bildhauerei an der Academia de Bellas Artes P. Pueyrredon, Buenos
Aires, Argentinien. Abschluß: Diplom Kunsterzieherin
bis 1990 arbeitete in Argentinien als Freie Künstlerin, Dozentin
und Graphik Designerin
ab 1990 in Deutschland
1990-93 Aufbaustudium Freie Kunst an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart
bei Prof. Inge Mahn
Seit 1996 Lehraufträge „Kunst und neuen Medien“ an
der Universität der Künste, Berlin, an der Kunsthochschule
für Gestaltung Berlin-Weißensee sowie „Redesign EU“,
Interdisziplinärer Studiengang des KHB
Seit 1993 lebt und
arbeitet in Berlin als Freie Künstlerin und Dozentin
Stipendien und Preise
1988 Erster Preis
V. Wettbewerb Junge Künstler 88, Buenos Aires, Argentinien
1995 Stipendium Goldrausch, Künstlerinnen-Programm des Senats Berlin
1999 Projektförderung des Senats Berlin
2000 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Schloss Plüschow,
Mecklenburg-Vorpommern
2001 Erster Preis des Wettbewerbes Denkzeichen zur Erinnerung an die
Ermordeten der NS-Militärjustiz am Murellenberg, Berlin-Charlottenburg.
Realisiert 2002
2003 Georg-Kolbe-Preis, Georg-Kolbe-Stiftung und Verein-Berliner-Künstler
Stipendium „Künstlerhaus Schloss Nackel“, Brandenburg
Einzelnausstellungen
1989 Centro Cultural
de la Ciudad de Buenos Aires, Argentinien
1990 Galeria Jacques Martinez, Buenos Aires, Argentinien
1996 „Damenwahl!“, Galerie der Stadt Mainz, Mainz
1997 „Time-square“, Galerie Koch & Kesslau, Berlin
„Wir müssen leider draussen bleiben“, dirty windows
gallery, Berlin
1998 „Der richtige Weg“, Urban issue e.V., Berlin
1999 „1 zu 1 Realitätsübung“, Edda Biermann.Kunst-dirty
windows gallery, Berlin
2003 „Installationen“, Georg-Kolbe-Museum, Berlin (Katalog)
Gruppenausstellungen
(Auswahl)
1989 „Bienal
Iberoamericana de Arte Joven“, Buenos Aires
1991 „Fisch und Fleisch“, Symposium für Design und
Kunst, Stuttgart
1992 „Viva la vida“, Zentrum für offene Kulturarbeit,
Mönchengladbach
1993 „Einzug ins Paradies“, Gartenausstellung I.G.A., Stuttgart
1994 „Operation Weißensee“, Ausstellungsfoyer der
KHB, Berlin-Weißensee
1995 „Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf“, Wiepersdorf
„Virtuell gesichtet“, Hochschule der Künste, Berlin
1996 „Goldrausch VII“, Martin-Gropius-Bau, Berlin (Katalog)
1997 „Pearls Vol. V“, Galerie im Parkhaus, Berlin (Katalog)
1998 „Standortfaktor“, Pavillon der Volksbühne, Berlin
(Katalog)
„Untersicht“, Galerie weisser Elefant, Berlin (Katalog)
1999 „Privat eye“, Haus am Waldsee, Berlin (Katalog)
„Borges.es“, Casa de América, Madrid, Spanien (Katalog)
2001 „Willing refugees“, Kunsthalle Rostock, Rostock (Katalog)
„Goethe-Institut-Berlin“, Berlin (Katalog)
2002 „Weiss-Weiss-Kollektion“, Galerie der Weiss-Bewegung,
Berlin
2003 „4.OG“, Kaufhaus Alsterhaus, Hamburg (Katalog und DVD)
„Paradise lost?“, „Künstlerhaus Schloss Nackel“,
Brandenburg
“Heimat EU”, Atelierhaus Monbijoupark, Berlin
Projekte für
Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum
DENKMODELLE, Wettbewerbsbeitrag für die künstlerische Gestaltung
der Nervenklinik Freiburg, 1993
TARZANSCHREI, Videoinstallation
im Freien, im Rahmen der Internationallen Gartenausstellung I.G.A. in
Stuttgart, 1993
EINZUG INS PARADIES,
Temporärer Parkplatz. Installation und Aktion im öffentlichen
Raum, Gruppenarbeit. Stuttgart-Killesberg, 1993
BRÜCKENSCHLAG,
Wettbewerbsbeitrag für die künstlerische Gestaltung der Fußgängerbrücke
am S-Bahnhof Storkower Straße, Gemeinsames Projekt mit K.Glanz.
Berlin, 1998
WIR MÜSSEN
LEIDER DRAUßEN BLEIBEN, Installation in der U-Bahn-Unterführung
Kurfürstendamm, Berlin, 1997
DREIFACH FREMD, IN DER STADT, IM LAND UND ÜBERHAUPT, Bussitze.
Installation auf dem Burgersteig am Pavillon der Volksbühne, Berlin,
1998
DENKZEICHEN zur
Erinnerung an die Ermordeten der NS-Militärjustiz am Murellenberg
in Berlin Charlottenburg, eingeladener Wettbewerb. Erster Preis, realisiert
2002
HERSCHEL UND GRETEL,
Wettbewerbsbeitrag zu einer Berliner Mauergedenkstätte, zusammen
mit Victor Kegli, Entwurf von 1995, realisiert als Installation und
Aktion in 2001
UMWELTBUNDESAMT
IN DESSAU, Wettbewerbsbeitrag, zusammen mit V. Kegli und V. Schätzlein.
2002
STOP, VORSICHT,
FREIE FAHRT, eingeladener Wettbewerb, Wettbewerbsbeitrag zu einer Denkmalanlage
zur Köpenicker Blutwoche. Berlin-Köpenick, 2002
MINIMAL ANGEBOT,
Installation im Kaufhaus Alsterhaus, Hamburg, 2003
DENKZEICHEN ROSA
LUXEMBURG, eingeladener Wettbewerb, Wettbewerbsbeitrag "Bühnen-Wagen",
2003
KÜNSTLERISCHER
PROZESS 4, Plakat in Leuchtkasten, Denkzeichen am Ort des Hauses von
Karl und Käthe Kollwitz, 2004
ZOLL/DOUANE, Interaktive
Installation mit Schranken, Hafencity, Hamburg, 2004
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